Königliche Stadt Kadaň (Kaaden), bezeichnet auch als „tschechisches Carcassonne“, erstaunt Sie mit ihrer Schönheit und Herrlichkeit der Sehenswürdigkeiten aus der Regierungszeit des großen Kaisers.
Man kann durch Bastionen der Stadtbefestigung oder Henkergasse, die engste Gasse in der Tschechischen Republik, sowie Gemächer der Burg Kadaň bummeln. Man kann in den hiesigen Strassen und auf den Plätzen die majestätischen Dome und auch prunkvollen Bürgerhäuser bewundern und man kann das ganz einzigartige Franziskanerkloster der Vierzehn Nothelfer besuchen. Man kann die hinreißenden Panoramen der Stadt, die die architektonische Perle des ganzen Egertales ist, aus den gotischen Rathaustürmen und dem Heiligenturm (Mikulovská brána) erblicken. Sie ist gleicherweise eine einmalige Kulisse der historischen Feste, eng verbunden mit Karl IV., ob es sich um den Kaisertag mit einem großartigen Kaiserumzug, Ritterturniere, Straßentheater und Zehnen der Gaukler und Musiker, mit einem mittelalterlichen Markt und Nachtfeuerwerk, oder die Weinlese des Heiligen Wenzel handelt. Man kann über ruhmreiche Zeiten von Karl in den Expositionen des Stadtmuseums, in hiesigen Gaststätten und Cafés meditieren, oder auf dem repräsentativen Maxipes-Fík-Kai entlang der Eger, wo man unter anderem auch eine Kopie der Uhrmaschine der Prager Altstädter Aposteluhr fi nden kann. Ihr Autor war Nikolaus von Kaaden, der ehemalige königliche Uhrmacher.
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