Man nehme Einladung in die Stadt an, die mit ihren Denkmälern Geschiche zwei verschiedener Religionen, zwei unterschiedlicher Kulturen, zwei ganz anderer Welten erzählt.
Stadt Třebíč (Trebitsch) befi ndet sich im Westen Mährens im südöstlichen Teil der Region Vysočina (Hochland) und erstreckt sich an beiden Ufern des Flusses Jihlava (Igel). Die bedeutendsten Denkmäler (St.-Prokop-Basilika und Jüdisches Viertel samt des Jüdischen Friedhofs) wurden in die UNESCO-Liste des Weltkultur – und Naturerbes der Menschheit im Jahr 2003 aufgenommen.
St.-Prokop-Basilika wird als außergewöhnlicher Bau der sakralen Architektur betrachtet. Nicht minder bedeutend ist ja der Jüdische Friedhof, der zu den meist kompletten in Europa gehört. Man kann in schmalen Gassen das einzigartige Ghetto bewundern, das an die lange und reiche Geschichte der jüdischen Gemeinde in Třebíč erinnert. Das Viertel stellt 108 erhaltene Bauten dar. Bedeutend ist besonders die Hintere Synagoge und das Haus von Seligmann Bauer.
In der Hinteren Synagoge werden sie vom interaktiven Modell des Jüdischen Viertels, das seine Gestalt im Jahr 1850 vorstellt, oder von der Ausstellung mit dem Namen Makom Chajim – Místo života, die die jüdische Kultur betriff t, entzückt. Das Haus von Seligmann Bauer bietet Besuch des typischen Wohnens der jüdischen Familien in der Zwischenkriegszeit an. Es fehlt auch nicht an Hockerei, die an die charakteristische Tätigkeit des jüdischen Volkes erinnert, oder an Ausstellung der koscheren Fleischerei.
Man komme mit uns in der Zeit zurück und man begebe, die Schönheiten von Třebíč zu entdecken!
Mehr Auskunft auf www.visittrebic.eu
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